Einträge von Norbert Schollum

Verbessertes, faires Preismodell

Fakturia ist nun schon einige Monate im Betabetrieb und erfreut sich bereits reger Nutzung durch die ersten Betatester. Durch den Probebetrieb konnten wir viele nützliche Anregungen zur Verbesserung und Optimierung unseres Angebots einholen. An dieser Stelle schon einmal recht herzlichen Dank an die Betatester! Sehr häufig wurden wir auf das bisher geplante Preismodell angesprochen. Es […]

Wie verbuche ich erhaltene Anzahlungen?

Wenn Sie Anzahlungen von einem Kunden erhalten, müssen Sie genau prüfen, wie Sie diese erhaltenen Anzahlungen steuerlich korrekt im Rahmen der Umsatzsteuer buchen müssen. Die beiden infrage kommenden steuerlichen Positionen sind die Ist-Besteuerung sowie die Soll-Besteuerung. Sie müssen sich also ansehen, welcher Geschäftsvorgang konkret der zu buchenden Position zugrunde liegt. Wenn der Geldeingang der Anzahlung […]

PayPal Konto in der Buchhaltung: Transaktionen korrekt verbuchen

Der Bezahldienst PayPal ist einfach und bedienen und dementsprechend weit verbreitet. Für private Nutzer hat die Verwendung des Bezahldienstes keine weiteren Folgen. Unternehmen hingegen müssen auch Geldbewegungen, die über den Bezahldienst getätigt werden, in der Buchhaltung berücksichtigen. Die gute Nachricht lautet: Das Konto des Bezahldienstes ist in der Buchhaltung wie das Konto Ihrer Hausbank zu […]

SKR 03 oder SKR 04? Welchen Kontenrahmen soll ich wählen?

Die Gründung eines Unternehmens bringt eine Vielzahl neuer Dinge mit sich. Bereits vor der Gründung ist man gezwungen, sich mit Dingen wie Buchhaltung und Rechnungswesen auseinanderzusetzen. Zur Darstellung des betrieblichen Rechnungswesens eignet sich am besten DATEV. Jedoch sollte man sich hierbei von Anfang an mit der zum Teil komplexen Materie auseinandersetzen, sodass folglich keine Fehler […]

Fahrtenbuchmethode oder 1% Regelung bei Privatnutzung des Kfz durch Unternehmer

Wenn Sie einen zu Ihrem Betriebsvermögen gehörenden Firmenwagen privat nutzen, dann stellt sich für Sie zwangsläufig die Frage nach der Versteuerung. Denn die private Nutzung eines Firmenwagens ist ein zu versteuernder geldwerter Vorteil. Die Beantwortung dieser Frage ist für Sie als Unternehmer für Ihren Jahresabschluss wichtig. Möglichkeiten der steuerlichen Veranlagung Es gibt zwei Möglichkeiten der […]

Buchhaltung: Unterschiede GWG und Sammelposten

Seit dem 1.1.2010 haben Steuerpflichtige der Gewinneinkunftsarten die Wahl zwischen drei verschiedenen Abschreibungsverfahren für geringwertige Wirtschaftsgüter. Die lineare Regelabschreibung nach § 7 EStG , die Sofortabschreibung nach § 6 Abs. 2 EStG bei Anschaffungskosten bis zu einem Wert von 410 Euro und für alle geringfügigen Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten die zwischen 150,01 EUR und 1.000 EUR […]

Wie erstelle ich eine Zusammenfassende Meldung?

Jedes Unternehmen und jede Organgesellschaft in Deutschland muss eine zusammenfassende Meldung abgeben. Dabei hat der Gesetzgeber ganz streng geregelt, wie so eine Meldung aussehen muss. Abgabe der Meldung über ElsterOnline Seit dem 1. Januar 2013 darf die Meldung nur noch elektronisch an das Finanzamt geschickt werden. Das muss so geschehen, dass sich das Unternehmen authentifiziert […]

Was ist der Unterschied zwischen Soll- und Ist-Besteuerung?

Eine der zentralen Fragen im Hinblick auf die Umsatzsteuer ist die, welche Form der Besteuerung vorliegt. Nach welcher Variante verfahren wird entscheidet das Finanzamt nach einem Fragebogen zur steuerlichen Erfassung. Für alle Freiberufler wie Ärzte, Architekten, Rechtsanwälte u. a. gilt grundsätzlich die Ist-Besteuerung. Gleiches gilt für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 500.000 Euro. […]

Rechnungsstellung und Verbuchung für Leistungen von Kunden in der EU – So geht es

Die Rechnungserstellung für einen Kunden aus dem EU Raum, stellt die Buchhaltung vor neue Herausforderungen. Denn es ist zwar aus unternehmerischer Sicht erfreulich, wenn auch Kunden über die Staatsgrenzen hinaus die eigenen Produkte beziehen, doch eine innergemeinschaftliche Lieferung oder sonstige Leistung folgt ganz eigenen steuerrechtlichen Regelungen, die unbedingt beachtet werden müssen. Eine Ware wird an […]

Kleinunternehmerregelung: Die Vor- und Nachteile

Als Kleinunternehmer gilt nach §19 Abs. 1 UStG, wer im vorangegangenen Kalenderjahr maximal 17.500 Euro Umsatz erzielt hat und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich maximal 50.000 Euro erzielen wird. Bei Neugründungen wird der voraussichtliche Umsatz, der 17.500 Euro nicht überschreiten darf, geschätzt. Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen vor, muss der Unternehmer in seinen Rechnungen keine Umsatzsteuer ausweisen; […]