Release-Notes Version 2.122.0
/0 Kommentare/in News/von Norbert SchollumDer Funktionsumfang von Fakturia wurde auch in den letzten Wochen wieder schrittweise erweitert. Viele Anregungen kamen dabei von unseren Kunden:
Vertragsexport: Erweiterung um Provisionsregeln
Beim Export der Verträge (CSV) lässt sich nun angeben, ob auch die hinterlegten Provisionsregeln mit ausgegeben werden sollen:
Erstellungsdatum bei Kundenkonto-Transaktionen
Wird ein Kontoumsatz für das Kundenkonto erfasst, so wurde in der Transaktionsübersicht beim Datum immer das Valuta-Datum angezeigt. Etwas irreführend war dies insbesondere bei der Verbuchung von Zahlungseingängen: Wurde z. B. am 15.03. eine Zahlung des Kunden vom 05.03. eingebucht, so wurde als Buchungsdatum nur der 05.03. angezeigt. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der Vorgänge wird jetzt auch das eigentliche Erfassungsdatum der Kontobewegung mit dargestellt.
API: Gutscheincode als ungültig markieren
Für Eigenimplementierer des Checkout-Prozesses steht nun in der API ein weiterer Endpoint zur Verfügung, über welchen ein erfolgreich benutzter Gutscheincode im Rahmen des Bestellvorgangs als ungültig markiert werden kann.
API: Großes Up-/Downgrade
Über unsere Programmierschnittstelle (API) lässt sich jetzt auch ein Tarifwechsel inkl. Anpassung der Vertragsrahmendaten (= großes Up-/Downgrade) durchführen. Bislang stand hier nur ein Endpunkt für das kleine Up-/Downgrade zur Verfügung.
Zurücksetzen der Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA)
Als zusätzliche Sicherheitsbarriere steht für den Login in Fakturia die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) zur Verfügung. Der zweite Faktor wird hier durch einen durch das Smartphone ermittelten Code hergestellt. Wechselt man jedoch das Mobiltelefon, ohne den Schlüsselspeicher zu übertragen, ist ein Login nicht mehr möglich.
Einen Ausweg aus dieser Situation bietet die neue Möglichkeit eines Resets für 2FA durch den Hauptbenutzer in Fakturia. Der Reset lässt sich über die Benutzerverwaltung auslösen:
Deaktivierungsmöglichkeit für Bestellseiten
Einmal genutzte Bestellseiten lassen sich zur Wahrung der Datenintegrität nicht mehr löschen. Die Seiten bleiben also dauerhaft aktiv und sind somit sowohl für Google sichtbar, als auch theoretisch durch Kunden nutzbar, welche die Einsprungs-URL kennen.
Um eine Bestellseite „Offline“ setzen zu können, steht ab sofort ein neues Flag in der Bestellseite zur Verfügung:
Grundlagen der Buchhaltung: Was Unternehmer über Finanzen wissen sollten
/0 Kommentare/in Ratgeber/von Norbert SchollumDie Buchhaltung ist das Fundament eines jeden Unternehmens. Der folgende Artikel soll Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen der Buchhaltung geben, die jeder Unternehmer kennen sollte.
Die Bedeutung der Buchhaltung für Unternehmer
Sie sind selbstständig? Dann sollten Sie Ihre Buchhaltung überprüfen. Denn diese ist unerlässlich, um die finanzielle Gesundheit Ihres Unternehmens zu überwachen. Sie liefert wichtige Informationen über Einnahmen, Ausgaben und Vermögenswerte Ihrer Firma. Ohne eine sauber geführte Buchhaltung riskieren Sie, den Überblick über Ihre Finanzen zu verlieren, was zu Fehlentscheidungen und rechtlichen Problemen führen kann.
Die Buchhaltung lässt sich dabei in verschiedene Teilbereiche untergliedern. Zu diesen zählen z. B. folgende:
- Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung
- Lohnbuchhaltung
- Lager- oder Mengenbuchhaltung
- Kosten- und Leistungsrechnung
- Finanzbuchhaltung
Je nach Unternehmensgröße ist es sinnvoll, die Buchhaltung in Segmente aufzuteilen. Wichtig ist, dass Sie als Unternehmer alle Geschäftsvorfälle vollständig erfassen müssen, sodass die Buchführung nachvollziehbar ist. Zudem sollten den Buchungen Belege beigefügt werden.
Wer sich mit dem Thema Buchhaltung beschäftigt, stößt häufig auf folgende Begriffe:
- Aktiva und Passiva: Aktiva sind die Vermögenswerte Ihres Unternehmens, wie Bargeld, Inventar und Immobilien. Passiva sind die Verbindlichkeiten, wie Kredite und ausstehende Rechnungen.
- Einnahmen und Ausgaben: Einnahmen sind alle Gelder, die Ihr Unternehmen verdient. Mit Ausgaben werden die Kosten bezeichnet, die für den Betrieb anfallen.
Welche Buchhaltungssysteme es gibt: doppelte und einfache Buchhaltung
Während die einfache Buchhaltung (erlaubt nur für sog. Nicht-Kaufleute) Ein- und Ausgaben lediglich einfach erfasst, wird mit der doppelten Buchführung jede finanzielle Transaktion auf zwei Konten festgehalten: ein Konto wird belastet (Soll) und ein anderes wird gutgeschrieben (Haben). Jede Transaktion wird somit doppelt erfasst. Dies hilft dabei, Fehler zu vermeiden.
Das Erstellen von Finanzberichten
Ein wichtiges Vorgehen im Rahmen der Buchhaltung sind Finanzberichte. Diese sollten Sie regelmäßig erstellen, um einen Überblick über die finanzielle Lage Ihres Unternehmens zu erlangen. Die wichtigsten Berichte sind:
- Gewinn- und Verlustrechnung: Stellt die Einnahmen und Ausgaben über einen bestimmten Zeitraum dar und zeigt den Gewinn oder Verlust des Unternehmens.
- Bilanz: Zeigt die Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und das Eigenkapital Ihres Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
- Cashflow-Bericht: Verfolgt den Geldfluss innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens.
Digitale Buchhaltung: Mit Softwarelösungen die Buchhaltung vereinfachen
Insbesondere für Laien kann die Buchhaltung herausfordernd sein. Fehler hier können schwerwiegende Folgen wie z. B. finanzielle Verluste und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Glücklicherweise hat die Digitalisierung die Buchhaltung durch verschiedene Softwarelösungen vereinfacht. Diese bieten praktische Funktionen, wie beispielsweise automatische Buchungen und Rechnungsstellungen. Mit der Nutzung moderner Softwares können Sie zum einen Zeit sparen und zum anderen die Fehlerquote in Ihrer Buchhaltung minimieren.
Fazit: Die Buchhaltung als Messwerkzeug für die Unternehmensgesundheit
Eine perfekt geführte Buchhaltung ist ein essenzieller Bestandteil eines erfolgreichen Unternehmens. Mit dieser können Sie die finanzielle Gesundheit Ihrer Firma überwachen, und wichtige unternehmerische Entscheidungen treffen.
Abrechnungssoftware für TK-Anbieter
/0 Kommentare/in Branchenbeispiele/von Norbert SchollumDas Fakturia Subscription-Management-System ist eine umfassende Plattform für TK-Anbieter, die Ihnen hilft Ihre Abo-Verträge für Telekommunikationsdienstleistungen effizient zu erstellen und zu verwalten. Dabei ist es gleich, ob Sie der Leiter eines kleinen Start-ups oder eines mittleren oder großen Unternehmens sind. Die vielseitige Abrechnungssoftware bietet Ihnen alle Werkzeuge, um Abonnements einfach zu erstellen, zu überwachen und zu erneuern. Das Abrechnungssystem verwaltet Ihre Kundenverträge in den Bereichen Telefonie, DSL, Mobilfunk und Glasfaser zentral und automatisch. Gleichzeitig ist das Subscription-Management-System benutzerfreundlich und sehr flexibel aufgebaut. Dadurch haben Sie als Telekommunikationsanbieter die Möglichkeit, das System an die speziellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens anzupassen.
Mit dem Fakturia Subscription-Management-System für TK-Anbieter die Verwaltung der Abo-Verträge effizient gestalten
Das Fakturia Subscription-Management-System für Telekom Reseller punktet mit vielen verschiedenen Features und ist dabei gleichzeitig effizient und benutzerfreundlich. Besonders praktisch ist die Automatisierung der Abrechnung für wiederkehrende Rechnungen, dem Recurring Billing und mögliche Zahlungserinnerungen der Kunden per E-Mail. Dies erspart Ihnen im normalen Geschäftsalltag viel Zeit und Mühe. Sie erhalten außerdem wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben Ihrer Kunden. Dies bringt Ihnen die Möglichkeit, Ihren Kundenservice kontinuierlich zu verbessern und auf ein höheres Level zu heben. Die Kunden des Unternehmens haben einen Zugang zu einem übersichtlich gestalteten Kundenportal mit verschiedenen Funktionen. Ihre Bestandskunden können ihre Abo-Verträge selbst verwalten, Rechnungen einsehen und Zahlungen mit Sepa-Lastschriften vornehmen.
Das Abrechnungssystem von Fakturia ist mit verschiedenen Geschäftssystemen kompatibel
Für bereits vorhandene Programme und Softwares in Ihrem Unternehmen, bietet das System von Fakturia diverse leistungsstarke API-Integrationen. Sie können dadurch eine nahtlose Verbindung mit bestehenden CRM-, ERP– und anderen Geschäftssystemen herstellen. Mit der integrierten DATEV-Schnittstelle werden die Finanzdaten des Unternehmens sicher an verschiedene Anbieter und Plattformen übermittelt. Dadurch besteht die Möglichkeit, mit verschiedenen Rechnungs- oder Kassenprogrammen über DATEV Unternehmen online an das Rechnungswesen oder den Steuerberater zu senden. Diese Vorgänge tragen zu einer strukturierten und vor allem effizienten Datenverwaltung bei. Zum Ende des Geschäftsjahres besteht für TK-Anbieter die Möglichkeit die passive Rechnungsabgrenzung, kurz pRAP durchzuführen. Einnahmen, die vor dem Bilanzstichtag generiert wurden, werden dank pRAP erst im folgenden Geschäftsjahr als Ertrag behandelt.
Sicherheit und Datenschutz haben beim Fakturia Subscription-Management-System oberste Priorität
Beim Fakturia Subscription-Management-System sind die Sicherheit und der Datenschutz auf höchstem Niveau. Das Abrechnungssystem verwendet für den Schutz der Kundendaten moderne Verschlüsselungstechnologien. Sämtliche Daten werden somit während der Übertragung und der anschließenden Speicherung optimal geschützt. Die regelmäßig stattfindenden Sicherheitsupdates des Systems gewährleisten den benötigten Schutz vor potenziellen Bedrohungen. Selbstverständlich entspricht das vielseitige Abrechnungssystem für Telekommunikationsdienstleistungen den aktuellen Datenschutzgesetzen, die gemäß DSGVO geregelt sind. Die personenbezogenen Daten Ihrer Kunden werden immer mit größter Sorgfalt behandelt. Um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Ihres Unternehmens Zugriff auf die sensiblen Daten und Informationen haben, bietet Ihnen das System ein konfigurierbares Berechtigungsmanagement und Zugriffskontrollen. Mit diesen umfangreichen Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen stellt die Abrechnungssoftware für TK-Anbieter sicher, dass die Kundendaten und die Daten des Unternehmens jederzeit gesichert sind.