Wann lohnt sich ein Steuerberater?
/0 Kommentare/in Ratgeber/von Norbert SchollumEin externer Buchhalter ist für viele Menschen so etwas wie ein Freund und Vertrauter, aber auch jemand, der einem die unangenehmen Dinge aus dem Weg räumt. Dennoch sollte man bei aller Begeisterung für die Bequemlichkeit, einen Buchhalter in Anspruch zu nehmen, nicht vergessen, dass diese Dienste ihren Preis haben. Es sollte also jeder Gründer oder Entrepreneur sich fragen, ob er nicht selbst seine Bilanzen und Bewegungen auf dem Konto etc. organisieren kann.
Immer den Überblick behalten
Natürlich gibt auch bei fachlich wirklich kompetenten Menschen den Typus, der sich einfach ständig verzettelt, der Rechnungen oder sogar Mahnungen und sonstige Vorgänge einfach schleifen lässt, weil er schon mit Kundenkontakten, neuen Ideen und Meetings mehr als ausgelastet ist. Dennoch bevor man seine Buchhaltung komplett in andere Hände gibt, sollte man sich, und das nicht nur wegen der Kosten, kurz zurück lehnen und noch einmal nachdenken. Selbst ist der Mann bzw. die Frau: Dieses Motto gilt nämlich auch heute noch. Und um immer den Überblick über die Vorgänge in der Firma zu haben, sollte man sich auch selbst um alles kümmern, wenn es geht.
Personal, Akquise – ein Overload droht
Ganz anders sieht es natürlich aus, wenn ein Betrieb komplexer aufgestellt ist, wenn es mehrere Angestellte gibt und vielleicht sogar mehrere Filialen. Wer so „groß“ geworden ist, kommt um die Inanspruchnahme eines externen Buchhalters nicht herum und sollte daran auch nicht sparen. Es gibt zwar mittlerweile x Anbieter, die sich im Internet andienen, aber eine persönliche Empfehlung ist hier scheint´s die bessere Entscheidungshilfe. Was nützt mir ein ungenau arbeitender Buchhalter oder einer, der sogar wichtige Fristen „verschläft“, weil er sich stark mit anderen Aufgaben eingedeckt hat? Mein externer Buchhalter oder Steuerberater und ich – das sollte schon ein Team sein, das gut kooperiert, bei dem es nicht zu Verzögerungen oder Ungenauigkeiten kommt. Wenn so etwas aber erst einmal etabliert ist, ist dieser Service für mittelgroße Betriebe ein absoluter Segen.
Release 1.1.3: Heidelpay Anbindung
/0 Kommentare/in News/von Norbert SchollumMit dem gestrigen Release der Version 1.1.3 unterstützt Fakturia ab sofort auch den Bezahlanbieter Heidelpay. Dabei stehen die Bezahlmethoden Kreditkarte und Lastschrift zur Verfügung. Ihre Kunden zahlen ganz bequem direkt im Bestellprozess – das Guthaben steht sofort auf Ihrem Heidelpay Konto zur Verfügung und wird auch im Fakturia Debitorenkonto eingebucht. Bei Abo-Verträgen sorgt unsere Recurring-Payment-Funktion dafür, dass die wiederkehrenden Rechnungen automatisch von der Kreditkarte bzw. dem Bankkonto abgebucht werden.
Eine weitere Neuerung in Version 1.1.3 sind die abgesicherten Löschfunktionen für verschiedene Stammdaten wie Kunden, Artikel, Projekte, Warengruppen, Kundenkonten, Bestellseiten und Vertragsvorlagen. Sofern die Stammdaten noch nicht in verbundenen Objekten wie z. B. Rechnungen eingesetzt wurden, lassen sich diese nun in den Übersichtsseiten ganz einfach löschen. Dank diesem Sicherheitsmechanismus können Sie nicht versehentlich Daten löschen, für die noch eine gesetzliche Aufbewahrungsfrist besteht oder die aus Gründen der Datenintegrität nicht gelöscht werden dürfen.
Release 1.1.2: Recurring-Payment
/0 Kommentare/in News/von Norbert SchollumEs gibt eine weitere Neuerung bei Fakturia: Seit Version 1.1.2 besteht nun auch die Möglichkeit, der automatisierten Ausführung von wiederkehrenden Zahlungen, auch Recurring-Payment genannt.
Fällige wiederkehrende Zahlungen zu Abo-Verträgen werden von Fakturia direkt über die jeweiligen Schnittstellen der Bezahlanbieter eingeliefert und ausgeführt. Die Recurring-Payment Funktion steht ab sofort für die Bezahlmethoden Kreditkarte und SEPA-Lastschrift im Zusammenspiel mit dem Payment-Provider Wirecard zur Verfügung.
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