Digital- und Print-Abos abrechnen
Verlagserzeugnisse zuverlässig über ausgesuchte Managementsoftware vertreiben ist möglich
Das Verwalten von Zeitschriften-Abos ist eine kleinteilige, aufwändige Arbeit. Aber auch wie selten etwas anderes geeignet, um von einer Abrechnungssoftware übernommen zu werden, die weder müde noch unaufmerksam wird, und keine Flüchtigkeitsfehler kennt. Ein Verlag oder Großhändler von Verlagserzeugnissen, aber auch jeder Verteiler von digitalen Zeitschriften wird sich ein flexibles Subscription-Management-System wünschen, das verlässlich mit automatisch wiederkehrende Rechnungen umzugehen versteht. Und mit so vielen anderen Situationen, die rund um die Vertragsverwaltung von Fachzeitschriften und anderen Periodika digitaler Art oder im Print erfahrungsgemäß aufzutreten pflegen, klarkommen. In erster Linie geht es darum, dass sich niemand daran erinnern muss, fällige Schritte zu unternehmen, sondern die Abo- und Vertragsverwaltung dies selbstständig tut.
Läuft der Ball erst einmal rund, rollt er praktisch ewig verlässlich weiter
Die wiederkehrend fälligen Rechnungen, Recurring Billing genannt, entgehen einem Abrechnungssystem nicht, wenn erst mal die Parameter eingegeben worden sind. Sie können damit menschliches Versagen ausschließen. Natürlich hört es mit dieser Kernkompetenz nicht auf, es kommen viele andere Funktionen hinzu, die die reine Abrechnungssoftware zum Allrounder des Kundenmanagements machen. Einzelleistungen außerhalb des regulären Abos können hinzugefügt werden, wenn sie auftreten. Ein Mahnwesen, dem nichts entgeht, wenn Säumigkeit auftritt, ist aber wohl der wertvollste Bestandteil eines solchen Systems. Es orientiert sich natürlich an den gesetzlichen Vorgaben und hilft, Ansprüche konform mit den Regeln zu erheben und letztlich durchzusetzen. In der lückenlosen Organisation von Abonnements unterscheiden sich Printverlage ja kaum von der Herausgabe eines Onlinemagazin oder von digitale Zeitungen, die nicht kostenlos und auf jede Zahlung angewiesen sind. Sie alle brauchen verlässliches Einkommen, um weiter existieren zu können.
Gehostet beim Hersteller bedeutet bequemes Outsourcing, das nicht zulasten von Funktionen geht
Sie wünschen sich dazu, dass ein solches Abo-Managementsystem in Deutschland entwickelt und gehostet sein sollte, damit sie hier einen kurzen Draht zum Entwickler haben, der auf Ihre Fragen oder Wünsche zügig reagieren kann. In einer Mietlösung, die mit den Servern dieses Entwicklers arbeitet, haben Sie dazu den Komfort, sich nicht selbst um Hosting und Sicherheit darauf kümmern zu müssen. In diesem Modell mieten Sie Platz und Rechnerkapazität auf dem Firmenserver des Herstellers auf SaaS-Basis. Den Empfängern Ihrer Publikationen werden dort ebenfalls nach Voreinstellung durch Verlage oder Händler Zugriff auf ihre Kundenkonten eingerichtet, aus dem sie Details zum Vertrag oder zu Rechnungen abrufen, oder sogar zusätzliche Bestellungen tätigen können.
Zahlwege und Zahlsicherheit
Was rundet ein perfektes Billing-Tool für Ihre Verlagserzeugnisse ab? Wie wäre es mit Debitorenkonten für Prepaid und Postpaid Zahlungsmodelle? Die Wahl von möglichen Zahlvorgängen über SEPA-Lastschriften, Kreditkarten oder PayPal? Internationale Kunden können auf Englisch ihre Abo-Verträge handhaben, aber wer andere Sprachen als englisch und deutsch benötigt, findet in einer optimalen Aboverwaltungssoftware Eingabemöglichkeiten für Templates zum Zeitschriften-Abo in anderen Sprachen, für die Kommunikation mit seinen Kunden. Gerade digitale Magazine können ja über das Internet bis in alle Ecken des Globus vertrieben werden, für die man sich eine Anpassung des Dialogs an örtliche Bezieher wünschen dürfte. Für die Zukunft wichtig ist die Unterstützung der Rechnungsstellung über REST API und Java Script, konform zu den neuesten Vorschriften im EU-Raum zur E-Rechnung, wie sie unter der verbindlichen ZUGFeRD Norm für Transparenz und Fälschungssicherheit zu erfolgen hat.
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