Release 2.96.0: Filtermöglichkeit beim Kontenabgleich
Mit einigen nützlichen neuen Features ging am 13.02.2023 die Fakturia Version 2.96.0 live:
Filtermöglichkeit beim Kontenabgleich (finAPI)
Der Umsatzabgleich mit dem Girokonto hilft bei der schnellen automatisierten Verarbeitung von Zahlungseingängen und Rücklastschriften. Bei der erstmaligen Einrichtung werden dabei von Ihrer Hausbank über unseren Partner finAPI alle Konten der Bank ausgelesen und künftig für den Zahlungsabgleich herangezogen. Allerdings ist es nicht immer gewünscht, dass die Umsätze jedes Kontos verarbeitet werden, weil dort z. B. firmenfremde Transaktionen auflaufen. Deshalb besteht ab jetzt die Möglichkeit, vor dem Zahlungsabgleich die gewünschten Konten auszuwählen:
Empfängerwahl bei Rechnungsstorno
Wurde eine fehlerhafte Rechnung ausgestellt, lässt sich für diese über unsere Stornofunktion eine Korrekturrechnung erstellen. Bisweilen wurden für den Rechnungsempfänger der Korrekturrechnung immer die aktuellen Stammdaten des Kunden (Adresse, Ort usw.) genutzt. Problematisch kann dies jedoch sein, wenn es zwischenzeitlich eine Umfirmierung gab und der Rechnungsempfänger von der ursprünglichen Rechnung gesetzt werden soll. Diese Wahlmöglichkeit steht nun im Rahmen des Stornoprozesses zur Verfügung:
API: PSP Prozess bei Eigenintegration der Checkout-Seiten
Für eine optimale Time-to-Market halten wir für den Checkout-Prozess vorgefertigte Bestellseiten bereit, die sich an die eigene CI anpassen lassen. Bei komplexeren Bestellprozessen bietet es sich an, den Checkout-Prozess selbst zu implementieren und die erforderlichen Daten per Schnittstellenaufruf an Fakturia zu übertragen. Besonders knifflig kann in diesem Fall die Integration des Bezahlanbieters (PSP) sein. Um den Aufwand auf Kundenseite auf ein Minimum zu reduzieren, haben wir unsere API-Schnittstelle für die Bestellungen erweitert.
Nähere Details finden Sie in unserer überarbeiteten Dokumentation.
Darstellung Land im Adressfeld
Das Empfängerland des Kunden auf einer Rechnung oder anderen Dokumenten wurde bisher in der Sprache des Betreibers dargestellt. Hintergrund: Eine zuverlässige Verarbeitung beim Postversand soll so sichergestellt werden. Wir haben die Logik für die Sprachermittlung nun etwas verändert:
Für Kunden mit der Sprache Englisch oder Französisch wird das Land in deren Sprache übersetzt. Befindet sich der Kunde im Inland, wird das Land nun nicht mehr angedruckt.
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