Release-Notes Version 2.122.0

Der Funktionsumfang von Fakturia wurde auch in den letzten Wochen wieder schrittweise erweitert. Viele Anregungen kamen dabei von unseren Kunden:

Vertragsexport: Erweiterung um Provisionsregeln

Beim Export der Verträge (CSV) lässt sich nun angeben, ob auch die hinterlegten Provisionsregeln mit ausgegeben werden sollen:

Vertragsexport inkl. Provisionsregeln

Erstellungsdatum bei Kundenkonto-Transaktionen

Wird ein Kontoumsatz für das Kundenkonto erfasst, so wurde in der Transaktionsübersicht beim Datum immer das Valuta-Datum angezeigt. Etwas irreführend war dies insbesondere bei der Verbuchung von Zahlungseingängen: Wurde z. B. am 15.03. eine Zahlung des Kunden vom 05.03. eingebucht, so wurde als Buchungsdatum nur der 05.03. angezeigt. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der Vorgänge wird jetzt auch das eigentliche Erfassungsdatum der Kontobewegung mit dargestellt.

API: Gutscheincode als ungültig markieren

Für Eigenimplementierer des Checkout-Prozesses steht nun in der API ein weiterer Endpoint zur Verfügung, über welchen ein erfolgreich benutzter Gutscheincode im Rahmen des Bestellvorgangs als ungültig markiert werden kann.

API: Großes Up-/Downgrade

Über unsere Programmierschnittstelle (API) lässt sich jetzt auch ein Tarifwechsel inkl. Anpassung der Vertragsrahmendaten (= großes Up-/Downgrade) durchführen. Bislang stand hier nur ein Endpunkt für das kleine Up-/Downgrade zur Verfügung.

Zurücksetzen der Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA)

Als zusätzliche Sicherheitsbarriere steht für den Login in Fakturia die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) zur Verfügung. Der zweite Faktor wird hier durch einen durch das Smartphone ermittelten Code hergestellt. Wechselt man jedoch das Mobiltelefon, ohne den Schlüsselspeicher zu übertragen, ist ein Login nicht mehr möglich.

Einen Ausweg aus dieser Situation bietet die neue Möglichkeit eines Resets für 2FA durch den Hauptbenutzer in Fakturia. Der Reset lässt sich über die Benutzerverwaltung auslösen:

Deaktivierungsmöglichkeit für Bestellseiten

Einmal genutzte Bestellseiten lassen sich zur Wahrung der Datenintegrität nicht mehr löschen. Die Seiten bleiben also dauerhaft aktiv und sind somit sowohl für Google sichtbar, als auch theoretisch durch Kunden nutzbar, welche die Einsprungs-URL kennen.

Um eine Bestellseite „Offline“ setzen zu können, steht ab sofort ein neues Flag in der Bestellseite zur Verfügung:

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